Soldaten auf Skiern

Schon vor dem Ersten Weltkrieg entdecken Militärs den strategischen Wert des Skifahrens. Mit den Skiern können sich Truppen auch im Schnee rasch fortbewegen. Der Winter wird für Angriffe nutzbar. Georg Bilgeri hält bereits ab 1903 erste Skikurse für K.-u.-k.-Soldaten, die bald fixer Bestandteil der alpinen Militärausbildung werden. Das italienische Militär lässt seine Gebirgstruppen, die Alpini, ebenfalls im Skifahren ausbilden. Zahlreiche Soldaten erlernen damit vor, während und auch noch nach dem Ersten Weltkrieg das Skifahren – eine Erfahrung, die sie mit in ihr ziviles Leben nehmen.

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